Seit 2016 wurde am Haus der Musik geplant, über 300.000 Euro an Steuergeldern ausgegeben.
Die neue Alternative lautet nun: Miete im ehemaligen Bezirksgericht. Dabei liegen noch keine Kosten für Um- und Ausbauarbeiten, Betriebskosten für ein jahrhundertealtes Gemäuer und vor allem Mietkosten vor.
Unser Antrag, zuerst beide Varianten kalkulieren zu lassen um sie vergleichen zu können, wurde abgewürgt.
Wir waren offen für beide Varianten. Aber wir achten als einzige Partei auf die öffentlichen Finanzen.
Deshalb streben wir langfristiges Eigentum an wollten hunderttausende Euro an Planungskosten nicht einfach wegwerfen.
Nun haben SPÖ und Grüne ohne vorherigen Kostenvoranschlag einfach eine Variante ausgewählt, um in Wahlkampfzeiten einen „schnellen“ Erfolg vorweisen zu können.